2011 gegründet, haben sich FIN vor allem im US-Black-Metal-Underground in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf erspielt. Nach drei Alben und unzähligen Shows im Inland, kam das US-Duo im Jahr 2016 zum ersten Mal auf das Under The Black Sun und überzeugte mit einer kompromisslosen Liveshow. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war für das Berliner Szenelabel Folter Records klar, dass FIN auch in Europa gefördert werden müssen. Ende 2016 wurde die Vertragsunterschrift bekannt gegeben und das vierte Studioalbum angekündigt. Arrows of a Dying Age wurde im heimischen Chicago im Iron Hand Aduio aufgenommen.
Herausgekommen ist ein Werk, das möglichst nahe an den Live-Qualitäten FINs ist. Das heißt:
Kompromisslos, aggressiv und finster … ein Album, das ohne Zweifel dem Black Metal zuzuordnen ist. Ein Werk, dem ein Feuer innewohnt, das die Welt um sich herum versengen wird. Arrows of a Dying Age ist roh, ungebunden und unverfälscht. FIN legen viel wert auf einen echten Klang, auf die Kraft ihrer Songs, die keine modernen Mittel zur Unterstützung brauchen. Mit seinen elf Songs stellt Arrows of a Dying Age einen Sturm aus Pfeilen dar, der einen Schatten auf den nächsten Sonnenaufgang wirft und die Welt in Dunkelheit hinterlässt.
1.) Manias (4:38)
2.) The Sight (3:19)
3.) Strings of Discourse (3:18)
4.) A Wall of Stone (6:54)
5.) Hold Fast…Thy Lament (4:52)
6.) The Archer (5:02)
7.) With Spear, Arrow, and Oath (2:52)
8.) Arrows of a Dying Age (6:19)
9.) Clarity in these Winds (4:15)
10.) With Hammering Glance (3:16)
11.) Outlaws (3:39)
Total: 48:50