Produktinformationen "DARKMOON WARRIOR (Ger) - Graveyard Planet, CD"
Release: 22.08.2024
Tracks:
01. Thy Satanarchists
02. Age Of Decomposition
03. Burn Down All
04. SM 70
05. Omega Legion
06. By The Sound Of Hell
07. Magna Matris Mortem
08. I Call Death 09. Sadomajestic Hatefukk
Total: 40:05
Das Black-Metal-Urgestein DARKMOON WARRIOR entfesselt abermals das Chaos! Die Band aus Brandenburg gehört zu den dienstältesten im deutschen Underground und zu jenen, die authentisch die Flamme des Schwarzmetalls am Lodern halten – wie auch ihr neues Werk »Graveyard Planet« aufs Eindrucksvollste beweist.
Wer wohltemperierten Post-Black-Metal hören will, ist mit »Graveyard Planet« schlecht beraten, denn DARKMOON WARRIOR zelebrieren auf ihrem fünften Album erneut durch und durch klassischen Stoff auf ihre gewohnt souveräne und bösartige Weise. Pechschwarze, sich mächtig auftürmende Hymnen wie »Magna Matris Mortem« oder »Age Of Decomposition« sind so roh wie gleichermaßen erhaben melodisch und zählen mit zum Besten, was die Band je geschrieben hat.
Da die Jungs Verfechter echter Vielfalt sind, servieren sie zudem auch brachiale, teutonische Thrash-Riffs in alter Sodom-Manier und, wie es seit langem ihre gute verdorbene Art ist, dreckigen Black'n'Roll. – Keep the flame burning!
Den passenden Sound hat das Album im Mix und Mastering bei Irsins Sound erhalten.
Tracks:
01. Thy Satanarchists
02. Age Of Decomposition
03. Burn Down All
04. SM 70
05. Omega Legion
06. By The Sound Of Hell
07. Magna Matris Mortem
08. I Call Death 09. Sadomajestic Hatefukk
Total: 40:05
Das Black-Metal-Urgestein DARKMOON WARRIOR entfesselt abermals das Chaos! Die Band aus Brandenburg gehört zu den dienstältesten im deutschen Underground und zu jenen, die authentisch die Flamme des Schwarzmetalls am Lodern halten – wie auch ihr neues Werk »Graveyard Planet« aufs Eindrucksvollste beweist.
Wer wohltemperierten Post-Black-Metal hören will, ist mit »Graveyard Planet« schlecht beraten, denn DARKMOON WARRIOR zelebrieren auf ihrem fünften Album erneut durch und durch klassischen Stoff auf ihre gewohnt souveräne und bösartige Weise. Pechschwarze, sich mächtig auftürmende Hymnen wie »Magna Matris Mortem« oder »Age Of Decomposition« sind so roh wie gleichermaßen erhaben melodisch und zählen mit zum Besten, was die Band je geschrieben hat.
Da die Jungs Verfechter echter Vielfalt sind, servieren sie zudem auch brachiale, teutonische Thrash-Riffs in alter Sodom-Manier und, wie es seit langem ihre gute verdorbene Art ist, dreckigen Black'n'Roll. – Keep the flame burning!
Den passenden Sound hat das Album im Mix und Mastering bei Irsins Sound erhalten.
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