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KAECK (NL) - Gruwelijk Onthaal, LP + Poster

Produktinformationen "KAECK (NL) - Gruwelijk Onthaal, LP + Poster"

Black Metal aus den Niederlanden - 
Release 2025 

1. Het Huilend Altaar 0:32 
2. Door Gespleten Tongen Bezworen 5:25 
3. Ondermaanse Contracten 6:06 
4. De Nachtelingen Van Het Nieuwe Duister 5:23 
5. Paterhexolimaat 4:25 
6. De Ijzeren Hand Van Het Benedenwaartse 4:18 
7. Bloedend Verraad Met Ontvleesde Hand Gesmeten 6:00 
Total: 32:09

KAECK begann 2014 als ein Projekt, welches aus Mitgliedern verschiedener niederländischer Underground-Bands bestand, von denen die meisten in den frühen 90er Jahren starteten. Nach den zwei von der Szene sehr gut aufgenommenen Alben »Stormkult« und »Het Zwarte Dictaat«, stampft nun der dritte Longplayer »Gruwelijk Onthaal« alle Hoffnung der Menschheit in den Schmutz. Oovenmeesters Gesang knurrt und beißt sich durch sieben Tracks aus purem Dreck. Mit dem neuen Schlagzeuger Frostbite wird jeglicher Optimismus zerschlagen. R. Nillesen (vormals auch Drums) spielt diesmal »nur« den Bass – die wahnsinnigen Basslines und Sounds, die er kreiert hat, geben diesem Album eine besonders dunkle Note. – Mit dunklen, eindringlichen Tastenklängen, höllisch schweren Gitarren, stampfenden Bässen und einem Schlagzeug, bei dem alles Leben verlischt, verewigen KAECK mit »Gruwelijk Onthaal« ihr düsterstes Album. Das Intro »Het Huilend Altaar« (»Der weinende Altar«) ist eine dreißig Sekunden lange Anbetung KAECKs durch alle Bandmitglieder in einem Anfall aus Wut und Hass. Oovenmeester: »Das Konzept des Albums umfasst die Ankunft des schrecklichen Gottes Kaeck auf Erden. Nachdem er die Menschen telepathisch angewiesen und gezwungen hat, böse Sekten zu gründen, um seine Ankunft vorzubereiten, zermalmt und unterjocht er sie in einem alptraumhaften Dasein der Sklaverei. Es ist der Anfang vom Ende der Menschheit.«

Aufgenommen im Sammath Bunker, Elten, Deutschland. Aufnahme und Mix: Marco Hartgers. Mastering: Peter Neuber. – Der volle, komplett massive Sound lässt Kaeck klingen wie das Ende der Welt. »Das Cover-Artwork für ›Gruwelijk Onthaal‹ wurde von Dylan Humphries im Holzschnitt-Stil handgefertigt. Nach der Erläuterung des lyrischen Inhalts des Albums, war Dylan in der Lage, diesen in atemberaubende Kunst zu verwandeln – wir wagen zu behaupten: das beste Albumcover der letzten Jahre im extremen Metal. Humphries begnügte sich nicht damit, nur das Frontcover zu gestalten, sondern entschied sich auch, die Trackliste auf dem Backcover in ein Meisterwerk im Stil der Kalligrafie des 16. Jahrhunderts umzusetzen. Die Texte des Albums wurden ebenfalls handgeschrieben von Vinod. Mit seiner großartigen Kalligrafie ist er seit vielen Jahren in den Niederlanden aktiv.« (J. Kruitwagen)



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